29. April 2024
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Greifvögel – Wespenbussard, Schlangen- und Fischadler

Der Wespenbussard im Alpenzoo. Wenn man ihn so gut und nahe sieht erkennt man doch einige Unterschiede zum bei uns häufigeren Mäusebussard, im Freiland wird er aber wohl häufig mit diesem verwechselt. Foto: Mario Schatz
Lesedauer ca. 9 Minuten

Heute werde ich mich ein paar weniger bekannten Greifvögeln widmen, von denen nur einer, nämlich der Wespenbussard, auch bei uns brütet.

Auch wenn er, wie der Mäusebussard, im Deutschen Bussard genannt wird, gehört er doch einer anderen Unterfamilie innerhalb der Habichtartigen an. Eine weitere Unterfamilie bildet der Schlangenadler, den man in Tirol und auch im restlichen Österreich recht selten aber doch von Zeit zu Zeit einmal sehen kann.

Und dann kommt noch der etwas häufiger durchziehende Fischadler, der sogar eine eigene Schwesternfamilie zu den Habichtartigen bildet.

Der Wespenbussard

Mit viel Glück gelingt sogar im Zoo (Alpenzoo) ein Foto bei dem man nicht gleich sieht, dass es keine Freilandaufnahme ist. Der Wespenbussard sitzt im Hintergrund des Geheges und beobachtet die Besucher.


Der Wespenbussard ist etwa so groß wie der allseits bekannte Mäusebussard und besiedelt den Großteil Europas und das westliche Asien.

Seinen Namen erhielt er aufgrund seiner bevorzugten Nahrung, die aus der Brut staatenbildender Wespen besteht. Als Anpassung sind die Nasenlöcher schlitzförmig, insbesondere das Kopfgefieder ist sehr steif und die Füße sind für eine grabende Tätigkeit optimiert.

Er kommt erst sehr spät aus den mittel- und südafrikanischen Winterquartieren zurück um zur Fütterung seiner Brut den Hochsommer mit der höchsten Dichte an Wespen zu nützen.

Iris und Beine sind gelb (Jungvögel haben eine dunkelbraune Iris), die Zehenkrallen schwarz. Bei erwachsenen ist die Kopfoberseite, besonders bei Männchen, grau. Weibchen und Jungtiere haben oft auch den gesamten Kopf bräunlich gefärbt. Am Schwanz trägt er unterseits meist drei dunkle Querbinden, zwei am Ende und eine etwa mittig. Beim Mäusebussard findet man dagegen meist 8 bis 12 Querstreifen.

Der Schnabel ist, als Anpassung an seine Nahrung, relativ lang und schmal, der Oberschnabel ist nur schwach gekrümmt.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Greifvögeln sind Wespenbussarde im Allgemeinen recht still und rufen nur selten.

Wespenbussard bei den Rietzer Innauen. Gerne räumen sie die Bauten von Erdwespen. Dieses Freilandfoto, wie auch die folgenden Flugbilder: Ingrid Bistan

Der Wespenbussard bewohnt zumindest teilweise bewaldete Landschaften aller Art, bevorzugt werden Waldbereiche, die durch Lichtungen oder abwechslungsreiche Ränder strukturiert sind oder die in der Nähe zu abwechslungsreichen Feuchtgebieten liegen. Das regelmäßige Vorkommen reicht vom Flachland bis ins Gebirge, höchste Brutnachweise erfolgten in den Alpen auf etwa 1500 m Seehöhe.

Gerne sitzt er etwas unterhalb der Gipfelhöhe in freistehenden Bäumen und beobachtet aufmerksam wo Wespen in Bodennähe verschwinden. Die so aufgefundenen Nester werden ausgegraben und Larven beinhaltende Teile zum Nest abtransportiert bis alle Larven und Puppen abtransportiert sind. Während des Ausgrabens der Wespennester verschließt er die Augen um diese gegen die Angriffe zu schützen. Neben Wespen bedient er sich auch an Hummeln und, im Notfall, an Fröschen oder sonstigen kleineren Bodenbewohnern. Im Herbst verzehrt er auch Früchte und Beeren.

Hier noch drei Flugaufnahmen eines Wespenbussards von Ingrid Bistan. Alle an der Nordseite des Inns bei den Rietzer Innauen aufgenommen. Besonders am zweiten Bild sieht man gut den recht schmalen, kleinen Kopf, der beinahe taubenähnlich wirkt.


Die Balz findet insbesondere im Mai und dann wieder ab Mitte Juli und im August statt. Das Nest wird so gut wie immer im größten verfügbaren Wald, weit ab der Waldränder, in einem mittelgroßen Baum unterhalb der Krone errichtet, so dass Blickschutz von unten wie von oben gegeben ist. Fast immer werden zwei Eier gelegt.

Durch Beringung wurde ein Alter von knapp 30 Jahren festgestellt. In Europa kann man ihn etwa von Anfang Mai bis Ende August antreffen. Dann macht er sich auf die jährliche Wanderung, wobei sehr viele über Israel nach Afrika ziehen.

Über die Gefährdung bei uns liegen, aufgrund der kurzen Zeit von vier Monaten die er hier verbringt und der recht versteckten Lebensweise, kaum Daten vor. Allgemein gilt er in Mitteleuropa als gefährdete Art.

Im Englischen wird der Wespenbussard irrtümlich auch Honey Buzzard“ genannt, obwohl Bienen und ihr Honig in der Ernährung des Wespenbussards praktisch keine Rolle spielen, da sie ihre Waben an für den Vogel meist unzugänglichen Stellen bauen. Der Name Läuferfalke hingegen rührt daher, dass Wespenbussarde auf Nahrungssuche auch längere Strecken zu Fuß zurücklegen können.

Der Schlangenadler

Ein verletzter jüngerer Schlangenadler wurde in Tirol gefunden und wieder ausgeheilt bevor er hier freigelassen wird. Foto: Martin Schischkoff

Der Schlangenadler ist mit einer Spannweite von bis zu 188 Zentimetern und einer Gesamtlänge von 62–70 Zentimetern ein recht großer Greifvogel. Er ähnelt im Flugbild etwas einem sehr hellen Mäusebussard, ist aber bedeutend größer als dieser. Auf Grund seiner Größe, seiner auf der Unterseite sehr hellen, oft fast zeichnungslosen Erscheinung, der langen, breiten Flügel und des durch Schweben und Rütteln gekennzeichneten Flugstiles ist die Art meist auch aus größeren Distanzen relativ leicht zu bestimmen. Schwieriger ist die Bestimmung allerdings im afrikanischen Winterquartier,

Der Kopf wirkt beim sitzenden Adler sehr groß; die stark nach vorne ausgerichteten, großen Augen mit gelber Iris erscheinen fast eulenartig. Im Flug ist dieses Merkmal nicht auffällig. Auf der Unterseite sind Schlangenadler meist sehr hell. Die Unterflügeldecken sind undeutlich bräunlich gefleckt und gezont, die Arm- und Handschwingen sind dunkelgrau gerandet; die Spitzen der Handschwingen sind grauschwarz. Oft sind Kehle und Brust deutlich zimtbraun gefärbt, was einen kapuzenartigen Eindruck bewirken kann, doch erscheint dieses Merkmal nicht bei allen Vögeln. Der mittellange, eher schmale Schwanz weist eine undeutliche, dreifache, dunkle Bänderung auf; aus größerer Entfernung wirkt er jedoch fast zeichnungslos. Bauch, Steiß und Hosen sind auf sehr hellem Grund in sehr unterschiedlicher Intensität hellbraun gefleckt. Die grünlichgrauen Beine sind ab dem untersten Gelenk vor den Zehen nicht befiedert, die Krallen sind schwarz.

Die Geschlechter unterscheiden sich kaum, weder in der Färbung noch in der Größe.

Der Kopf wirkt beim sitzenden Adler sehr groß; die stark nach vorne ausgerichteten, großen Augen mit gelber Iris erscheinen fast eulenartig. Foto: Martin Schischkoff

Unter den europäischen Greifvögeln ist er mit seiner fast ausschließlichen Reptiliennahrung (besonders größere Schlangen) ein Ernährungsspezialist und in seinem Vorkommen entsprechend eng an ein ausreichendes Angebot an Schlangen und Eidechsen gebunden. Die in der Paläarktis (= Europa und nördliches Asien) brütenden Schlangenadler sind Langstreckenzieher mit Überwinterungsgebieten in der Sahelzone südlich der Sahara.

Wesentlichste Voraussetzung für ein Brutvorkommen dieser Art ist ein ausreichendes Angebot an Reptilien, insbesondere an Schlangen, sowie an einzelnen Bäumen zur Horstanlage. So besiedelt die Art in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes trockene, wärmebegünstigte, nur spärlich bewachsene und felsige Gebiete. Als Brutvogel findet man ihn in Südeuropa, insbesondere auf der Iberischen Halbinsel, Frankreich und Griechenland, sowie im Osten von den Baltischen Staaten über die Ukraine ostwärts.

Der Raumbedarf der Art ist meist groß. In einer spanischen Untersuchung wurden im Durchschnitt 36 Quadratkilometer große Aktionsräume festgestellt, eine ähnliche Größe ergab eine Studie in Italien. Stark verteidigt wird ein Umkreis von etwa 2 km um den Horst.

Ein weiterer Nahrungsspezialist ist der Schlangenadler, der sich so gut wie nur von Reptilien, insbesondere größeren Schlangen, ernährt. Foto: Martin Schischkoff

Die am häufigsten praktizierte Jagdmethode ist ein langsamer, meist durch Thermik begünstigter Schwebeflug in Höhen zwischen 150 und 400 Metern. Häufig rütteln Schlangenadler, gelegentlich jagen sie auch in einem niedrigen, weihenartigen Suchflug. Auch Ansitzjagden und Jagden zu Fuß gehören zu den Jagdstrategien dieser Art. Wurde ein Beutetier erspäht, lässt sich der Adler fallschirmartig fallen und greift die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf; oft wird dieser auch sofort abgebissen. Die Beutetiere werden, immer mit dem Kopf voran, entweder am Boden oder im Flug verschlungen. Zum Horst transportieren Schlangenadler ihre fast immer schon toten Beutetiere ausschließlich im Schnabel. Schlangenadler legen grundsätzlich nur ein einziges Ei und haben nur eine jährliche Brut.

Die Bestände des Schlangenadlers verringerten sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts drastisch; dafür maßgeblich waren direkte Verfolgung, Verfolgung der Beutetiere und Lebensraumverlust. Die kleinen mitteleuropäischen Bestände in Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und der Niederlande sind in den letzten 100 Jahren erloschen. Heute scheinen die großen Populationen in Südost- und Osteuropa sowie die der Iberischen Halbinsel und Frankreichs in ihren Bestandszahlen weitgehend konstant zu bleiben. Bestandseinschätzungen für die außereuropäischen Populationen liegen nicht vor.

Neben Lebensraumverlust ist nach wie vor direkte Verfolgung die wesentlichste bestandsminimierende Ursache. Vor allem auf dem Zug werden viele Schlangenadler erlegt.

Der Fischadler

Fischadler am Horst. Unverwechselbar ist die Färbung, besonders des Kopfes, und die leichte Federhaube. Foto: aenima3510 via pixabay

Der Fischadler bildet mit nur einer, fast weltweit verbreiteten Art, eine eigene Familie innerhalb der Greifvögel.

Fischadler sind mittelgroße, schlanke und langflügelige Greifvögel. Weibchen sind im Mittel größer und schwerer als Männchen. Bei erwachsenen Fischadlern (unserer Unterart) sind Rücken und Flügeloberseite einfarbig dunkelbraun, nur der Schwanz ist auf der Oberseite hell-dunkel gezeichnet und zeigt eine breite dunkle Endbinde. Die Unterseite des gesamten Rumpfes, die Kehle, die Beine und der überwiegende Teil der Unterarmflügel sind leuchtend weiß. Die Brust zeigt ein bräunliches Band, das bei Weibchen meist deutlich breiter und dunkler ist als bei Männchen. Die Geschlechter weisen ansonsten keine Färbungs- und Zeichnungsunterschiede auf. Die Unterseiten von Schwingen und Schwanz sind auf weißlichem Grund dicht dunkel gebändert. Die großen Unterarmdecken sind schwärzlich und bilden daher einen deutlichen Kontrast zu den ansonsten weißen Unterflügeldecken und zu den Schwingen. Die Unterhanddecken sind ebenfalls schwärzlich und bilden daher einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck am Flügelbug.

Der weiße Kopf zeigt einen breiten, scharf abgesetzten, dunkelbraunen Augenstreif, der sich von der Schnabelbasis bis zum Nacken zieht. Die Wachshaut und die Schnabelbasis sind bleigrau, der übrige Schnabel ist schwarz. Die unbefiederten Teile der Beine sind blass blaugrau, die Krallen sind schwarz. Die Iris ist gelb.

Im Jugendkleid sind alle Deckfedern der Oberseite hell gerandet, so dass die Oberseite insgesamt deutlich geschuppt wirkt.

Fischadler am Suchflug über der Wasseroberfläche. Kommt ein Fisch der Oberfläche zu nahe, so ist es um ihn geschehen. Gut sieht man hier auch die unverwechselbare Färbung des Fischadlers. Foto: WikiImages via pixabay

Im Flug wirken Fischadler auffallend lang- und schmalflügelig. Sehr häufig wird der Handflügel im Handgelenk leicht nach unten geknickt, so dass der Vogel auf größere Entfernung an eine große Möwe erinnert.

In Anpassung an seine hochspezialisierte Ernährung zeigt der Fischadler zahlreiche besondere Merkmale. So sind die Nasenlöcher schräg und schlitzförmig. Fischadler haben keine „Hosen“, also keine lange, herabhängende Unterschenkelbefiederung, und der sehr kräftige untere Beinbereich ist bis auf den obersten Teil unbefiedert. Die kurzen, aber sehr kräftigen Zehen haben auf der Unterseite viele kleine, dornartig zugespitzte Schuppen, die äußere (dritte) Zehe kann nach hinten gedreht werden. Die Krallen sind sehr lang und spitz und sehr stark gekrümmt; sie sind im Querschnitt oval und nicht, wie bei fast allen anderen Greifvögeln, auf der Unterseite konkav.

Seine Verbreitung in Europa wurde durch intensive Bejagung bis weit in die 1950er Jahre sehr stark zersplittert und eher auf den ehemaligen Teil des Ostblocks sowie Skandinavien reduziert. Er stellt keine besonderen Ansprüche an seinen Lebensraum, außer dass er fischreiche, langsam fließende oder stehende Gewässer benötigt. Sehr große Bestandseinbrüche wurden auch durch den intensiven Einsatz von DDT verzeichnet, bis es in den 1970er Jahren verboten wurde.

Jetzt hat der Fischadler ein Opfer erspäht … Foto: Olavi-a aus Schweden via pixabay

Der Fischadler landet beim Jagdversuch meist kurz im Wasser, hebt dann nach einigen Sekunden mit einigen kräftigen Flügelschlägen wieder ab, kreist kurz und schüttelt dann im Flug das Wasser aus dem Gefieder. Im Falle eines erfolgreichen Jagdversuchs greift der Adler bei einem größeren Fisch um und transportiert diesen mit dem Kopf voran zum Nest oder zu einer Fraßstelle. Meist wird von Fischen nur der Kopf und der vordere Teil des Körpers gefressen, der Rest wird häufig fallengelassen.

Die Nahrung besteht fast ausschließlich aus kleinen bis mittelgroßen, meist 100 bis 300 g schweren See- und Süßwasserfischen. Diese werden im Normalfall lebend erbeutet, nur gelegentlich werden auch tote Fische gefressen. Seltene Zufalls- oder Gelegenheitsbeute sind andere meist an Wasser gebundene Tiere wie kleine Säuger, verletzte oder geschwächte kleine Vögel, kleine Schildkröten und Krokodile, Frösche und Krebse.

… und erwischt. Foto: IainPoole via pixabay

Fischadler brüten meist einzeln, häufig aber auch in lockeren Kolonien, wobei nur die unmittelbare Horstumgebung verteidigt wird. Das Nest wird je nach natürlichen Gegebenheiten auf Bäumen, an Felswänden oder auf dem Boden errichtet, in Mitteleuropa und Nordamerika auch sehr häufig auf künstlichen Bauwerken, vor allem auf Strommasten. Es ist im Normalfall nach oben exponiert und frei anfliegbar. Fischadler bauen große Nester aus kräftigen und meist toten Ästen, die Nistmulde wird mit Gras ausgepolstert. Das Gelege umfasst meist zwei bis drei, selten nur ein oder vier Eier.

Je nach Lebensraum sind Fischadler entweder Standvögel oder Teil- beziehungsweise Langstreckenzieher. Die mitteleuropäischen Brutvögel ziehen häufig nur bis Südeuropa, überwiegend aber bis südlich der Sahara nach Afrika, wobei sie keine engen Flugrouten haben sondern breit verteilt auch große Meeresstrecken überqueren. Der Zug beginnt Ende August (bis November) und die ersten Ankömmlinge kann man Ende März bis April erwarten.

Und zum Abschluss noch ein viel schlechteres Foto, dafür aber aus der Gaisau. Der Fischadler saß recht weit entfernt ist aber, wie man sieht unverwechselbar in Färbung und Gestalt.

Allen weitergehend interessierten Lesern kann ich nur erneut die in den früheren Beiträgen genannten Links zu detaillierteren Informationen im Internet empfehlen.

© Nicht namentlich bezeichnete Fotos: Robert Pisch. Alle Fotorechte verbleiben bei den jeweiligen Fotografen.

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Robert Pisch

Robert ist grafischer Facharbeiter in der Druckvorstufe und seit kurzem in Pension. Er hat zuletzt seit mehreren Jahren die grafischen Vorarbeiten für die Druckversion der DZ-Inzing erledigt. Als Mitglied von JUF, seit der Gründung dieser Fraktion, sitzt er die letzten Gemeinderatsperioden auch im Landwirtschaftsausschuss. Sein größtes Interessensgebiet ist die Natur und der Umgang mit ihr. Zusätzlich liebt er es, rein hobbymäßig, zu fotografieren und ist passionierter Fußgänger. In den letzten Jahren ist er auch auf den Geschmack und den Reiz von “Weitwanderungen” gekommen. In den sporadischen Beiträgen möchte er diese Interessensgebiete und daraus gewonnene Erfahrungen näher bringen und hofft dabei auch, die eine oder andere Diskussion “anzuzetteln”.

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