Vielen Dank!!
Es ist höchst an der Zeit, einmal danke zu sagen für die großartige gegenseitige Rücksichtnahme…
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Es ist höchst an der Zeit, einmal danke zu sagen für die großartige gegenseitige Rücksichtnahme…
Ja, es gibt sie nicht nur in Sagen. Auch unter den heimischen Vögeln findet man ausgesprochene Zwerge, nämlich die zwei Arten von Goldhähnchen und den Zaunkönig.
Das impliziert automatisch, dass eine Normalität nicht universell sein kann, sondern immer geprägt ist von der näheren und mittleren Umgebung.
Niemand auf der Welt, kann alle Lebewesen aus dieser unendlichen Fülle sicher bestimmen. Man muss sich spezialisieren um wenigstens aus einem Teilbereich recht viel zu erkennen. Bei allen anderen Lebensformen ist Hilfe nötig.
Zum Abschluss der langen Serie über die Greifvögel folgen nun noch die zwei Altweltgeier und der Gleitaar.
Langsam nähern wir uns dem Ende der kurzen Präsentation der wichtigsten Greifvögel.
Heute werde ich mich ein paar weniger bekannten Greifvögeln widmen, von denen nur einer, nämlich der Wespenbussard, auch bei uns brütet.
Die wohl bekanntesten Greifvögel sind, neben dem Steinadler, die Bussarde und Milane.
Die Ordnung der Greifvögel, oder Habichtförmigen wie der wissenschaftliche Name übersetzt heißt, ist sehr groß und umfasst mehrere Familien und Unterfamilien. Daher werde ich diese auch in mehreren Teilen vorstellen um den Beitrag nicht unnötig lang zu machen.
Vor etwa einem Jahr erschien die erste Ausgabe des „Atlas der Brutvögel Tirols“ – ein hochinteressantes und sehr umfangreiches Buch, das ich nur jedem empfehlen …