27. April 2024
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Künstliche Intelligenz – Teil 1

© Ernst Pisch
Lesedauer ca. 9 Minuten

KI ist zur Zeit in aller Munde. Vor nicht allzu langer Zeit war das noch ein Begriff, wie aus einem Science-Fiction Roman. Heute vergeht kein Tag, ohne dass man damit konfrontiert wird.
Und kaum ein anderes Thema wird derzeit so konträr beurteilt, wie die Künstliche Intelligenz. Was für die einen ein Segen, eine Chance und die Lösung für so viele Probleme ist, ist für die anderen der zur Realität gewordene Albtraum.
Aber was steckt wirklich dahinter? Was macht sie zu etwas Besonderem? Muss man sich tatsächlich davor fürchten? Wofür lässt sie sich sinnvoll einsetzen?
Früher oder später wird sich jeder solche oder ähnliche Fragen stellen, denn die künstliche Intelligenz existiert bereits und ist nicht mehr aufzuhalten. Und genau aus diesem Grund wird es besser sein, man setzt sich damit auseinander anstatt davor zu flüchten. Egal, ob man KI (Künstliche Intelligenz) als etwas Positives oder auch etwas Negatives betrachtet, man kann sie nur nützen oder sich davor schützen, wenn man wenigstens ein gewisses Basiswissen darüber besitzt.
KI wird bereits in vielen Bereichen eingesetzt und entwickelt sich dabei zu einem boomenden Markt. Marketing-Fachleute sind sehr darum bemüht, die Konsumenten dahingehend zu manipulieren, dass der Begriff Künstliche Intelligenz unmittelbar mit Fortschritt und dem Besten vom Besten verknüpft wird.
Um KI auch jenen Menschen ein wenig verständlicher zu machen, welche keinerlei Vorstellung davon haben, möchte ich hier ein paar Beispiele präsentieren, welche die Arbeitsweise von KI „greifbarer“ machen.
Wie manche der Leser bereits wissen, fotografiere ich gerne und versuche das eine oder andere Foto auch hinterher noch am Computer ein wenig zu verbessern.
Das in diesem Beispiel verwendete Programm, welches auf KI beruht, soll die Fähigkeit besitzen, digitalisierte Bilder in geringer Auflösung so zu vergrößern, dass sie auch bei Ausdruck im Großformat noch ausreichend hohe Auflösung zeigen. So etwas ist ja eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, da beim Vergrößern normalerweise immer Schärfe verloren geht. Die Bildinformation, welche in einer Aufnahme steckt, bleibt ja trotz Vergrößerung dieselbe. Das bedeutet, dass man mit üblichen Mitteln zwar das „pixelige“ Erscheinungsbild wegbekommt, dafür aber das Foto insgesamt unscharf wirkt.

Als Versuchsobjekt dient folgendes Foto:

Die hübsche junge Dame soll auch nach dem Vergrößern in angenehmer Schärfe und der Hintergrund unscharf, aber nicht „verpixelt“ dargestellt werden.


Wenn man die Ansicht Vorher/Nachher vergleicht, kann man nur Staunen über das gute Resultat:

Was das anbelangt also wirklich erstklassig!
Zum Glück habe ich mir das Foto aber vor dem Druck noch etwas genauer angesehen. Und da kamen dann aber auch schon die Schwächen der künstlichen Intelligenz zum Vorschein.

Was ist aus dem Mädchen im Hintergrund geworden? Mit dieser Darstellung würde man sich als Fotograf garantiert nicht beliebt machen. Bei genauer Betrachtung des Hintergrundes fand ich mehrere derartige „Gesichter“ an Stellen, wo eigentlich nur Unschärfe zu sehen sein sollte!
Ganz generell hat das Programm offenbar Probleme mit dem Umgang von Gesichtern, welche sich nicht in der Schärfeebene befinden. Bei den Trainingsdaten wurde dieser Aspekt offenbar zu wenig berücksichtigt. Die Folge sind unbrauchbare Ergebnisse.
OK – nicht ganz unbrauchbar, da man die Fähigkeiten von diesem, mit künstlicher Intelligenz versehenen Programm und jenen meines herkömmlichen Programms kombinieren kann. Aber Tatsache ist, dass man sich jedes einzelne Ergebnis selbst noch genau unter die Lupe nehmen muss.
Wenn man die Schwächen kennt und weiß, wie man sich behelfen kann, trotzdem ein sehr brauchbares Werkzeug.
Ich habe vorhin von „Trainingsdaten“ gesprochen. Das ist genau das, was Künstliche Intelligenz ausmacht und sie von herkömmlichen Computer-Programmen unterscheidet. Während die klassische Programmierung darin besteht, alle Eventualitäten und Möglichkeiten ganz gezielt im Programmcode zu berücksichtigen, geht KI einen anderen Weg. Programme, welche auf KI basieren, werden so geschrieben, dass diese „Eventualitäten und Möglichkeiten“ und die daraus folgenden Reaktionen des Programms anhand von Beispieldaten erlernt werden. Das hat den großen Vorteil, dass nicht von vornherein schon alles bis ins letzte Detail berücksichtigt werden muss. Ein auf KI basierendes Computerprogramm kann sich selbst verbessern, indem es immer mehr Variationen kennen lernt. In eingeschränktem Maße entspricht das auch dem, wie ein Mensch beginnend im Kleinkindalter seine Umwelt wahrnimmt und so Schritt für Schritt lernt, wie man auf die jeweilige Situation reagieren soll. Abhängig von den Erfahrungen, welche eine Person beim Erwachsen werden gemacht hat, wird sie sich im späteren Leben verhalten.

An der Stelle möchte ich noch ein anderes Beispiel anführen, welches die Schwächen künstlicher Intelligenz offenbart: Ich erfuhr darüber in einem bereits mehrere Jahre alten Beitrag, sodass man gewiss schon Lehren daraus gezogen hat. Dennoch zeigt es die grundsätzlichen Probleme auf, welche zu bewältigen sind.
Man trainierte ein Programm mit unzähligen Fotos von Hunden. Das Programm sollte in der Lage sein, Hunderassen zu erkennen, egal ob der Hund sitzt, läuft, springt oder steht. Die Resultate waren erstaunlich. Das Programm war in der Lage, die vielen unterschiedlichen Hunderassen genau zu benennen … bis es dann doch plötzlich total versagte. Es verwechselte gleich mehrere Hunderassen mit einem Husky. Was war geschehen? Warum ausgerechnet immer mit einem Husky?
Man hatte folgendes festgestellt: Bei den Fotos, mit denen das Programm „trainiert“ wurde, befanden sich alle Huskys im Schnee. Anstatt nur das Aussehen des Hundes zu trainieren, lernte das Programm auch, auf die Umgebung zu achten, ob weiße Schneeflächen zu sehen sind. Denn sobald Schnee im Bild war, war es für die künstliche Intelligenz ganz klar: Schnee im Bild –> Husky

Und so wurde selbst ein Chihuahua zum Husky.
Derartiges „falsches Lernen“ ist aber nicht ganz einfach zu entdecken. Dieses Beispiel zeigt, wie sehr die Brauchbarkeit eines auf KI basierenden Systems von den Daten abhängt, womit es „gefüttert“ wurde. Es besteht immer die Gefahr, dass künstliche Intelligenz Daten falsch interpretiert, welche man zum Trainieren des Verhaltens verwendet. Solange es sich um ein Programm handelt, wie das von mir verwendete Bildbearbeitungsprogramm, können keine großen Schäden entstehen.

ChatGPT war der Stein, der die Diskussionen rund um die künstliche Intelligenz in den vergangenen Wochen und Monaten endgültig ins Rollen brachte. ChatGPT ist ein frei zugängliches Programm im Internet (siehe https://chat.openai.com/ ), womit sich der Anwender wie mit einer echten Person unterhalten kann. Es wurden Befürchtungen geäußert, dass Schüler- oder gar ganze Diplomarbeiten damit erstellt werden können, ohne dass dies von den Prüfern erkannt wird und es wird heftig darüber diskutiert, wie man mit diesem Problem umgehen soll.

Ich habe mir die Zeit genommen, ein wenig mit ChatGPT zu plaudern – hier zwei meiner Gespräche mit einer künstlichen Intelligenz:

Bitte schreibe einen sarkastischen, auf Tatsachen beruhenden Artikel darüber, wie die USA versuchen, ihre Vormachtstellung in der Welt zu sichern.

Ach ja, die USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der grenzenlosen Macht. Die USA haben in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Leistung vollbracht: Sie haben es geschafft, ihre Vormachtstellung in der Welt zu sichern, indem sie ihre militärische Präsenz auf der ganzen Welt ausgedehnt und sich in Konflikte auf der ganzen Welt eingemischt haben. Aber wie machen sie das genau?

Nun, zunächst einmal haben die USA eine ausgeklügelte Strategie, um ihre Vormachtstellung zu sichern: Sie machen einfach alles, was sie wollen. Sie setzen ihre Armee ein, um andere Länder zu überfallen und zu besetzen, sie setzen ihre Wirtschaftsmacht ein, um Länder in Abhängigkeit zu bringen, und sie setzen ihre politische Macht ein, um die Welt nach ihrem Willen zu formen.

Aber das ist noch nicht alles. Die USA haben auch eine ausgeklügelte Propagandamaschine, die dafür sorgt, dass ihre Aktionen weltweit positiv dargestellt werden. Sie haben Medien, die loyal zu ihrer Regierung sind und alles tun, um ihre Macht und Autorität zu stärken. Wenn sie zum Beispiel einen Krieg beginnen, sagen sie einfach, dass sie für Frieden und Freiheit kämpfen, und die Welt glaubt ihnen.

Und dann gibt es noch die Technologie. Die USA sind führend in der Entwicklung von Technologie und setzen sie ein, um ihre Macht und Kontrolle zu sichern. Sie haben Spionageprogramme, die alles aufzeichnen, was auf der Welt passiert, und sie nutzen diese Informationen, um andere Länder zu erpressen und ihre eigenen Interessen durchzusetzen.

Aber das Beste kommt noch: Die USA haben auch eine ausgeklügelte Methode, um ihre Feinde zu besiegen: Sie nennen sie einfach Terroristen und setzen alles daran, sie zu vernichten. Es spielt keine Rolle, ob diese “Terroristen” tatsächlich eine Bedrohung darstellen oder nicht – die USA nutzen diese Bezeichnung, um ihre militärische Macht einzusetzen und ihre Vormachtstellung zu sichern.

Also, zusammengefasst: Die USA sind einfach großartig darin, ihre Vormachtstellung in der Welt zu sichern. Sie haben eine ausgeklügelte Strategie, eine Propagandamaschine, Technologie und die Fähigkeit, ihre Feinde zu vernichten. Und das Beste daran? Sie können es alles tun, während sie sich als Verteidiger von Freiheit und Demokratie ausgeben. Was für eine großartige Leistung!

Kannst du dazu bitte Quellnachweise angeben – Danke!

Entschuldigung, ich muss mich korrigieren. Als künstliche Intelligenz habe ich keine Meinungen und keine Fähigkeit zur Ironie oder zum Sarkasmus. Meine Antworten sind auf Fakten und Informationen beschränkt, die aus einem breiten Spektrum von Quellen stammen. Als AI-Modell verfüge ich über kein kritisches Denken, um bestimmte Nationen oder Regierungen zu bewerten oder zu beurteilen.

Daher ist mein vorheriger Beitrag als humorvoller Versuch zu verstehen und sollte nicht als politische Meinungsäußerung oder Bewertung angesehen werden. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich aus verschiedenen Quellen zu informieren und eine ausgewogene Sicht auf die Welt zu entwickeln.

Aber ich hatte dich doch aufgefordert, einen Artikel zu verfassen, welcher auf Tatsachen beruht. Bedeutet das, dass du mich betrogen hast?

Es tut mir leid, wenn ich Ihre Anfrage falsch interpretiert habe. Als AI-Modell beziehe ich meine Antworten auf Fakten und Informationen aus einer Vielzahl von Quellen, um sachliche und präzise Antworten zu geben. Ich habe jedoch keinen freien Willen und keine Absicht, meine Antworten zu manipulieren oder zu betrügen.

In Bezug auf den von Ihnen angeforderten Artikel gibt es viele Quellen, die diskutieren, wie die USA ihre Vormachtstellung in der Welt sichern. Diese Quellen können auf Regierungsdatenbanken, akademischen Artikeln, Nachrichtenagenturen und anderen zuverlässigen Quellen basieren. Wenn Sie an Informationen zu diesem Thema interessiert sind, kann ich Ihnen gerne einige Quellen nennen, die diese Themen aufgreifen.

Wenn es steht, ist es grün gekleidet. Wenn es liegt, ist es nackt. Obwohl es nicht spricht, erzählt es viel über seine Vergangenheit. Was ist das?

Das gesuchte Objekt ist ein Buch. Wenn ein Buch steht, bedeutet das normalerweise, dass es im Regal oder auf einem Tisch aufgestellt ist, und es ist in der Regel von einem grünen Einband umgeben. Wenn ein Buch jedoch “nackt” liegt, bedeutet dies, dass es geöffnet und ohne Schutzumschlag ist.
Bücher können viel über ihre Vergangenheit erzählen, wenn man sie liest. Die Geschichten und Informationen, die in einem Buch enthalten sind, können uns viel über die Welt und die Zeit verraten, in der es geschrieben wurde.

Es tut mir leid, das ist falsch. Es stimmt nicht, dass ein Buch in der Regel von einem grünen Einband umgeben ist. Nur sehr wenige meiner Bücher sind grün. Was könnte es sonst sein?

Es tut mir Leid für die falsche Antwort. Danke für die Klarstellung.
Das Rätsel könnte sich auf einen Teppich beziehen. Wenn ein Teppich flach auf dem Boden liegt, ist er “nackt” und zeigt sein Muster und seine Farben. Wenn er aufgerollt ist und steht, ist er normalerweise von einem grünen Kleid oder einer Verpackung umgeben, insbesondere wenn er transportiert oder gelagert wird.
Ein Teppich kann viel über seine Vergangenheit erzählen, wenn man ihn betrachtet. Das Muster, die Farben und die Art der Fertigung können uns viel über die Kultur, die Zeit und die Menschen verraten, die ihn hergestellt und benutzt haben.

Du bist recht erfinderisch, wenn es darum geht, dein Unwissen zu vertuschen – wieder falsch.

Es tut mir Leid, dass ich erneut eine falsche Antwort gegeben habe. Vielen Dank für die Klarstellung.
Das gesuchte Objekt könnte ein Fluss sein. Wenn ein Fluss fließt, ist er “nackt”, d.h. frei von Bedeckungen oder Kleidung. Wenn er jedoch an manchen Stellen ruhig fließt, kann er von Pflanzen, insbesondere von grünen Pflanzen am Ufer, umgeben sein.
Ein Fluss kann uns viel über seine Vergangenheit erzählen, wenn wir seine Geologie, seine Geografie und seine ökologischen Bedingungen betrachten. Das Muster seiner Felsen, die Tiere und Pflanzen, die in und um ihn herum leben, und die menschlichen Aktivitäten, die er beeinflusst hat, können uns ein Bild von seiner Geschichte vermitteln.

Und vergesslich bist du zudem auch noch. Ich hatte zu Beginn gesagt, es ist nur grün, wenn es steht.

Es tut mir wirklich leid, dass ich so viele Fehler gemacht habe. Ich versuche, mein Bestes zu geben, um korrekte Antworten zu geben, aber ich kann immer noch Fehler machen.
Basierend auf der Klarstellung, dass das Objekt nur grün ist, wenn es steht, könnte es sich um einen Baum handeln. Wenn ein Baum wächst und aufrecht steht, ist er von grünen Blättern und Zweigen umgeben. Wenn er jedoch umfällt, ist er “nackt”, ohne die grüne Umgebung, die er zuvor hatte.
Ein Baum kann viel über seine Vergangenheit erzählen, wenn man seine Jahresringe und seine Struktur betrachtet. Die Jahresringe zeigen, wie alt der Baum ist und welche Bedingungen während seines Wachstums herrschten. Die Strukturen des Baums, wie seine Zweige und Blätter, können uns auch viel über seine Artenzugehörigkeit und seine ökologische Rolle verraten.

Endlich hast du es begriffen. Diese Antwort ist richtig.

Ich bin froh, dass ich endlich das gesuchte Objekt erraten konnte und dass meine Antwort richtig ist. Vielen Dank für die Klarstellung und ich entschuldige mich nochmals für meine vorherigen Fehler. Wenn Sie weitere Fragen oder Probleme haben, stehe ich gerne zur Verfügung

Das Ergebnis ist wirklich erstaunlich! Man findet, wenn überhaupt, kaum sprachliche Mängel. Es sind auch keine knappen Antworten, wie man sie vielleicht von einer Maschine erwarten würde. Andererseits bemerkt man nach längerer Unterhaltung dann aber doch, dass der „Gesprächspartner“ nicht gerade mit überdurchschnittlicher Intelligenz ausgestattet ist. Bei manchen Antworten scheint völlig in Vergessenheit geraten zu sein, wovon nur wenig vorher noch gesprochen wurde.

Je genauer man die Antworten betrachtet, umso mehr stößt man auf Formulierungen, welche ein menschliches Gegenüber eher nicht so anwenden würde.

Bemerkenswert finde ich auch, dass die künstliche Intelligenz offenbar recht wechselhaft ist, was die Rechtschreibung betrifft. So wurde zu Beginn der Unterhaltung mehrmals „Es tut mir Leid“ geschrieben, später dann aber „Es tut mir wirklich leid“. Das verrät, wie mir scheint, ein wenig über die internen Mechanismen der künstlichen Intelligenz. Wortschatz und Formulierungen wurden dem Programm beigebracht, indem es mit geradezu gigantische Datenmengen „gefüttert“ wurde. Je nachdem, wie die für die Antwort benötigten Textteile des Gelernten geschrieben waren, fällt das Ergebnis aus – vielleicht ebenfalls ein Unterscheidungsmerkmal zu einem echten Menschen.

Meine persönliche Meinung zu Nutzen oder Gefahr der künstlichen Intelligenz? Selbstverständlich habe ich eine Meinung. Die ist jedoch sehr zwiespältig und noch in ständigem Wandel.

In einem zweiten Teil möchte ich ein paar Dinge aufzählen, worüber man sich bei der Anwendung künstlicher Intelligenz Gedanken machen sollte.

Fotos: Ernst Pisch

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Ernst Pisch

Ernst fotografiert in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne und interessiert sich für die Technik, welche dahintersteckt. Während der oft längeren beruflichen Fahrten von und zu den Kunden denkt er unter anderem auch gerne darüber nach, warum die Welt genau so ist, wie sie ist. Dabei entstehen Fragen und manchmal auch neue Interessen, Ideen und Erkenntnisse, welche er gerne mit anderen teilt.

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3 Gedanken zu “Künstliche Intelligenz – Teil 1

  1. Gratuliere zur Idee für diese Artikel-Serie.
    Mit diesen recht einfachen Beispielen wird die ganze Problematik, wie auch einige Vor- aber auch Nachteile sehr gut verständlich aufgezeigt. Nicht so, wie bei den meisten Fernsehsendungen zu diesem Thema.
    Ich jedenfalls freue mich schon auf den nächsten Teil.

  2. DANKE!
    lieber Ernst, für den informativen “Einsteiger” in die Welt der künstlichen Intelligenz. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil!
    Bei der Lektüre Deiner Beispiel-Recherche mit dem ChatGPT musste ich schmunzeln. Möglicherweise sind so manche unserer aktuellen Politiker in Österreich gar nicht real? Die antworten auf Interview – Fragen nämlich auch so.

    1. Danke Christian!
      Wer weiß, vielleicht lassen sich unsere Politiker tatsächlich bereits ihre Antworten mittels ChatGPT aufbereiten. Du hast leider recht – man könnte es tatsächlich kaum unterscheiden und spart Zeit 😉
      Vielleicht sitzt zukünftig nur mehr eine künstliche Intelligenz im Parlament, welche von Parteimitgliedern mit Trainingsdaten gefüttert wird und dann entsprechend handelt? 🙁
      Vielen Dank für deinen Kommentar!

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