20. April 2024
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Sternbild Jungfrau

Lesedauer ca. 8 Minuten

Die Konstellation der Jungfrau ist eine regelrechte Schleuße, die ins Stauwerk der Vergangenheit geschlagen wurde. Ein tosender Stimmenstrom ergießt sich aus ihr, unzählige tote Kehlen brüllen uns aus dem Nachthimmel entgegen, betrachten wir die Lichtpunkte der „Virgo“. Manche ihrer Geschichten sind so alt wie die Zivilisation selbst und stammen aus den frühesten Hochkulturen unserer Spezies. Und nicht wenige mythische Frauengestalten buhlen um die Gunst, von diesem Sternbild verkörpert zu werden.

Jungfrau

Eine der diese Ehre zuteilwurde, war Ištar („Ischtar“), eine mesopotamische Liebes- und Kriegsgöttin, die von den Assyrern, Babyloniern und Sumerern gleichermaßen verehrt wurde.

Erzählungen über dieses impulsive Himmelsgeschöpf eskortieren uns weit zurück in unser kulturelles Erbe, in den heutigen Irak. Diese Gegend wird von Historikern auch fruchtbarer Halbmond genannt, denn im Gegensatz zu den heute uns gegenwärtigen Bildern von Wüstenstaub und Kriegsruinen war diese Region damals ein aufblühendes Paradies, ein Garten Eden, in dem wir eine der Wiegen der eurasischen Zivilisation finden.

Die früheste der dort ansässigen Hochkulturen ist uns als das Volk der Sumerer bekannt. Aus ihren Reihen trat um das 3. Jahrtausend vor Christus ein unbekanntes Genie, das uns in Tontafeln gemeißelt das kunstreiche Gilgamesch Epos hinterließ – das älteste erhaltene Literaturwerk der Menschheit.

Dort ist die Rede vom mythischen König Gilgamesch, selbstherrlicher Herrscher über die Stadt Uruk. Er rühmte sich als Bauherr seiner gewaltigen Mauern – imposante Zeugnisse seiner königlichen Macht welche dort an die wispernden Wasser des Euphrats uferten.

Gilgamesch hatte auch einen Weggefährten, Enkidu. Der war ein seltsames Geschöpf: Zwar von menschlicher Gestalt, lebte er anfangs noch am ganzen Leib behaart in der Steppe unter den Tieren, fraß Gras mit ihnen und soff aus ihren Wasserlöchern. Es bedurfte Brot und Emmerbiers, der körperliche Liebe einer Prostituierten und des Besuchs bei einem Barbier, um ihn „zum „Menschen zu machen“.

Nach seiner Zähmung schloss der Tiermensch Freundschaft mit Gilgamesch, dem er an Kraft und Schönheit ebenbürtig war. Die Tiefe und Innigkeit dieser Beziehung lässt an vielerlei Stellen des Epos erahnen, dass sie weit über bloße Freundschaft hinausgegangen sein mag.

Doch nicht sie sind die Protagonisten unserer heutigen Erzählung, nicht ihre himmlischen Ebenbilder erkunden wir. Überspringen wir somit einige Tafeln und tauchen an späterer Stelle über die Pforten der Keilschrift in ihre längst verblasste Welt.

Gilgamesch, allzeit von seiner Hybris und seinem Ehrgeiz getrieben, war soeben gemeinsam mit dem treuen Enkidu nach Uruk zurückgekehrt. Wenige Wochen zuvor waren die Helden ausgezogen um den Menschenfresser Chumbaba zu erschlagen. Dieser Dämon suchte schon seit Jahrzehnten den heiligen Zedernwald der Ištar heim. Üppig umwucherte dessen wohlduftendes Gehölz die fernen Hänge des heutigen Libanongebirges.

Gemeinsam mit der Hilfe des Sonnengottes Šamaš („Schamasch“) hatten sie der Machtherrschaft des Ungeheuers ein Ende bereitet und dessen Würgegriff gebrochen. Tosender Beifall empfing Gilgamesch und Enkidu nun, als sie hoch erhobenen Hauptes durch die Stadttore schritten, das erbeutete Zedernholz als Beweis ihrer Tat breitbrüstig geschultert.

Die Nachricht über diese außergewöhnliche Heldentat schlug ihre Wellen weit über die menschlichen Sphären hinaus und lenkte den neugierigen Blick der Göttin Ištar auf das gekrönte Haupt des Gilgamesch. Ištar war eine zügellose, lüsterne Gottheit. Wild und ursprünglich war sie, dem Enkidu gleich mit einem Fuß noch in der Wildnis unserer eigentlichen Herkunft. Furchteinflößend und tödlich konnte ihre Wut sein, unersättlich war ihr Hunger nach Eroberungen jeglicher Art. Zugleich war sie aber auch das schönste und verführerischste weibliche Wesen, dass bis dahin je existiert hatte. Es war ihr ein Leichtes, die Herzen aller Wesen in Liebe zu entflammen, sie darin über süßem Schmerz zu rösten. Wie klug taten die Menschen des Altertums daran, dem Krieg und der Liebe dasselbe Gesicht zu geben!

Der Menschenkönig gefiel Ištar, seine Kraft und Ausdauer wollte sie am eigenen Leib erfahren. Als Gilgamesch zu Hause in seinem Palast ankam und sich nach der anstrengenden Reise ermattet in die weichen Kissen seiner Privatgemächer fallen ließ, entschied die Göttin es sei Zeit für einen Besuch.

In die schönsten, schmeichelhaftesten Kleider gehüllt, ihre füllige, nachtschwarze Lockenpracht kunstvoll hochgesteckt, schlüpfte sie ungesehen in das königliche Gemach. Goldenes, bronzenes und silbernes Geschmeide zierte ihr Gesicht, ihre Brust, ihre Arme und Beine. Dutzende Edelsteine funkelten wie bunte Sterne in ihren Betten aus edlem Erz, die eng den weichen Leib der Ištar umschlangen. Jede Bewegung lies die Arm- und Fußreife tanzen, hüllte die Göttin in eine Wolke aus herrlichem Geklimper. Mit wogenden Hüften und ausladendem Dekolletee trat sie an den verdutzten Herrscher von Uruk heran, streckte saubere, schlanke Finger nach ihm aus. Zärtlich lockend fuhr sie ihm durchs dicht wallende, dunkle Haar, liebkoste seine braungebrannten, bartgezierten Wangen mit ihren karamellfarbenen, weichen Händen. „Ach, schöner, starker Gilgamesch!“, säuselte sie – eine Stimme so schwer wie süßer, roter Wein. „Wie gut hast du den hässlichen Chumbaba erschlagen, wie lustig spritze dein lichter Schweiß und sein schwarzes Dämonenblut, nun im Staube sich vermengend! Was für ein herrlicher Krieger du bist! Noch jetzt fühle ich die dampfende Hitze deiner Poren in meinen Handflächen flimmern, spüre die unbändige Kraft in deinen straffen Muskeln!“ Ihre Fingernägel krallten sich mit wollüstiger Kraft in seine Arme, bewundernd glitt ihr gieriger Blick über den straffen Leib des Kriegers.

„Gut hast du dich am Feind erprobt, jetzt erprobe dich besser an mir! Steig zu mir in ein weiches Lager aus Wolken und fechte deine Kämpfe dort, zwischen meinen Schenkeln! Zähmen möchte ich dich, starker, schöner Wildesel Gilgamesch, dir die Kraft rauben, dir den Atem stehlen, bis du ermattet und knurrend in meinen Busen sinkst! Komm nur, komm! An nichts soll es dir mehr mangeln, König über das Menschenvolk! Mit sagenhaftem Reichtum will ich dich überhäufen, in Gold und Bronze wirst du baden! Mit Kriegs- und Liebesglück segnen mag ich dich immerzu, in tausend Jahren noch wird man deinen Namen besingen!“ Gilgamesch, der sehr wohl wusste, wen er da vor sich hatte, wollte davon aber nichts wissen. Die Reize ihrer weiblichen Vorzüge ließen ihn unbewegt. Hohn funkelte im Bernstein seiner Augen, als er erwiderte: „Einen Menschen würdest du dir ins Bette holen, oh großmütige Ištar? Und was wäre ich dir dann? Würde ich mit deinesgleichen vom göttlichen Emmerbier zu trinken bekommen, zusammen mit den Unsterblichen tafeln? Dürfte ich mich dann selbst einen Gott nennen? Ich bezweifle es! Was hat meiner eins, die wir welken und vergehen, dort bei euch Ewigen zu suchen? Schrecklich fehl am Platz wäre ich, ein göttliches Gespött! Spielzeug für deine Lust, nicht mehr! Ach, verschone mich! Ich kenne zahlreiche Geschichten der Narren, die du dir zu deinem Vergnügen ins Bette holtest. Wie ein verzogenes Kind hast du sie zerbrochen und in die Ecke geworfen, sobald du ihrer überdrüssig wurdest. Bleib mir fern und such‘ dir einen, dem weniger an seiner Würde und mehr an den Weibern liegt!“

Ištar war fassungslos. Ein wütendes Keuchen entfuhr ihren wohlgeformten Lippen. Oh, dieser Wicht! Dieser Wüstling! Wie konnte er es wagen? War sie nicht die Tochter des Anu, Herrscher des Himmels, König aller Götter? Niemand spricht so zu ihr, niemand! Und schon gar kein Mensch!

Im Zorn die verführerischen Züge zur Fratze verzogen, ballten sich ihre Hände zu Fäusten. Wie ein trotziges Kind stampfte sie mit den Füßen, während Gilgamesch mit stoischer Miene ihren lodernden Blicken standhielt. Ohne den dreisten Menschenkönig noch eines weiteren Wortes zu würdigen, unschlüssig ob sie ihn nicht auf der Stelle niederstrecken sollte, warf sie hochmütig ihr Haupt in den Nacken und schoss, einem Lichtblitz gleich, durch ein Fenster hinaus zurück in den Himmel.

Dort trat sie umgehend vor ihren Vater. Vor ihm weinte sie, zeterte sie, keifte sie. In ihrem Stolz gekränkt, um ihre Lust betrogen, quollen die salzigen Kinder von Wut und Trotz unter ihren Lidern hervor. Mehr kreischend als sprechend berichtete sie dem Himmelskönig von der unerhörten Dreistigkeit des Gilgamesch. Der solle büßen für seine Unverschämtheit, tot wolle sie ihn sehen! Den Himmelsstier, fleischgewordene Kriegsgewalt, der eigenmächtig ganze Städte dem Erdboden gleichmachen konnte, wollte sie über Uruk entfesseln!

Anu indes war an die zermürbende Tobsucht seiner Tochter längst gewohnt. Leid war ihm das aufziehende Geplänkel schon, ehe es begann. Doch voll ausgehöhlter Pflichtschuldigkeit den Menschen gegenüber weigerte sich der Götterkönig zunächst, Ištar die Zügel des Stiers zu überlassen. Mit einer Begründung war er so schnell wie auch lustlos bei der Hand: Die Zerstörungskraft des Bullen wäre einfach zu gewaltig. Zu viel Leid würde er über viele unschuldige Seelen bringen. Außerdem, und jenes Argument führte er nicht ohne Häme ins Feld, habe Gilgamesch nicht ganz unrecht mit den Dingen die er ihr an den Kopf geworfen hatte.

Schlagartig versiegten die Tränen der Himmelstochter, ein neu aufkochender Zorn ließ sie verdampfen. Nicht zwei Mal an einem Tag sollte sie um ihren Willen gebracht werden! Ihr liebliches Gesicht nahm einen drohenden Ausdruck an. „Wenn du mir den Stier nicht gibst, Vater, so werde ich die Tore der Unterwelt zertrümmern! Die Toten sollen hervorströmen und sich am Fleisch der Lebenden laben, die Welt wird ihr Gesicht verlieren, eine zweite Sintflut will ich ihr bescheren, aus Pest, Gedärm und Kriegsgestank! Ich will den Kopf dieses Lumpen Gilgamesch unter den Hufen des Stiers zerbersten sehen, hörst du?! Ist dir dieser eine Menschenkönig und seine kümmerliche Stadt denn so lieb, dass du um ihretwegen die gesamte Menschheit opfern würdest?! Antworte mir, aber antworte mir weise!“

Anu mochte insgeheim bezweifelt haben, dass seine Tochter die Macht hätte, die Tore des Herrschaftsgebiets ihrer Schwester Eriškigal einzureißen – gegen diese war sie schließlich schon einmal unterlegen. Aber ihm bangte um den Familienfrieden. Nebenbei ermüdete ihn jenes Spiel, von dem er ohnehin stets gewusst hatte, er würde ihn nicht gewinnen. Sollte Ištar doch tun, was sie wollte. Mit einem trägen Handwink und einem mürrischen Seufzer entließ er die Tobende und gab somit ihrem Drängen unwillig nach.

Ištar verlor keine Zeit mehr, den Himmelsstier von seinen wolkenumzäunten Weiden hinab aufs fruchtbare Erdenreich zu bringen. Vor die Mauern Uruks führte sie ihn, wo sie das Untier entfesselte. Die Zerstörungskraft des Bullen war unermesslich. Die Tontafeln berichten davon, wie er mit nur einem Stampfen seiner Hufe ganze Scharen von Soldaten in Erdspalten stürzen ließ, die sich ihm verzweifelt entgegenwarfen.

Entsetzt betrachteten Enkidu und Gilgamesch seine Zerstörungswut vom Palast aus. Die Menschen schrien und flohen in Panik als der Himmelsstier durch die Stadttore brach. Dutzende wurden von den Hörnern des Tieres aufgespießt, durch die Luft gewirbelt wie Stoffpuppen. Seine Hufe zermalmten Ziegel und Knochen gleichermaßen, Tonkrüge zerschellten, Marktstände zerbarsten, Feuer brachen aus. Die gesamte Stadt erbebte unter der Wucht dieser himmlischen Rage, das Gebrüll der Bestie ließ jedem die Haare zu Berge stehen. Und durch all den Lärm konnte man Ištars Lachen und Jubelrufe hören. In vollen, lüsternen Zügen genoss sie dieses Blutbad an den schuldlosen Städtern.

Noch könnte Gilgamesch sich in Sicherheit bringen, aus einem der hinteren Stadttore fliehen, doch der Ehrgeiz ließ ihn selbst in dieser Katastrophe eine Chance sehen. Würde es ihm gelingen, den rasenden Bullen zu schlachten, so würde dies seinen Ruhm gewiss noch unsterblicher machen!

Todesmutig stellte sich auch der treue Enkidu an seine Seite und gemeinsam boten sie dem Monstrum die Stirn. Überraschend, ja beinahe enttäuschend schnell hatten sie es in die Enge getrieben. Enkidu packte es an der Quaste seines Schweifs und stemmte seinen Fuß mit übermenschlicher Kraft gegen das Hinterteil des Tieres. Schon spürte er wie die Körperfasern des Kolosses unter dem Zug seines Griffs wie ein mürbes Tau zu fransen begannen. Während der Stier von Enkidus Kraft gebremst wurde, trat Gilgamesch an das massige Haupt des Bullen heran, ein Schwert mit beiden Händen hoch über den eigenen Scheitel erhoben. Gewaltig fuhr die blitzende Bronzeklinge pfeifend durch Luft, Haut, Muskeln, Sehnen, Knochen. Der Kopf des Himmelsstiers fiel plump in den Staub, sein Körper erschlaffe, zuckend sank er ins eigene Blut. Das Gebrüll versiegte, die Gefahr war gebannt. Die Menschen krochen aus ihren Verstecken hervor und konnten es nicht fassen. Tosender Beifall erhob sich, während dem Erdball der Atem stockte. Hochleben ließen man König Gilgamesch, Retter von Uruk, Wächter seiner mächtigen Mauern! Hochleben ließ man den tapferen Enkidu, der einst selbst wie ein wildes Tier war, jetzt aber zum Besten unter den Menschen wurde! Ištar indes war außer sich. Von den Stadtmauern herab hatte sie siegessicher und mit eiskaltem Lächeln zugesehen, wie das heldenhafte Duo sich ihrer Rache stellte. Nun wurde dieses Lächeln vom aufkeimenden Jähzorn hinweggeschmolzen. Die Göttin konnte nicht mehr an sich halten. Wie eine Irre sich die Haare raufend, kreischend und im Kreise springend stampfe sie so heftig auf, dass ihr die goldenen Spangen von den Sandalen sprangen. Heulend verfluchte sie Gilgamesch, verfluchte sie Enkidu! Doch zwecklos war ihr wüstes Gebärden – diese Runde ging an die Menschen. Die Göttin des Krieges hatte ihre Schlacht verloren.

INFOBOX:
Den verschiedenen Völkern Mesopotamiens, unter denen sich diese Erzählung weitergegeben wurde, offenbarte sie sich auch alljährlich in einem kosmischen Schauspiel: Immer wenn die ersten Sterne der Jungfrau im Frühjahr am östlichen Horizont funkelnd erscheinen, versinken im Westen die des Stiers. Ištar, die in den Himmel fährt und in ihrem Zorn den Himmelsstier zu den Menschen auf die Erde bringt.
Die Jungfrau hatte für die Mesopotamier aber auch eine weitere Frau zum Vorbild: Die Göttin Šala, die die Beinamen „Ackerfurche“ oder „Kornähre“ trug. Der hellste Stern dieser Konstellation deutet noch heute auf diese Verkörperung als Fruchtbarkeits- und Erntegöttin hin: Er trägt den lateinischen Namen „Spica“, was zu Deutsch „Ähre“ bedeutet. Erschien dieser Stern kurz vor Sonnenaufgang so läutete dies die Zeit des neuen bäuerlichen Arbeitsjahres am Felde und der Ernte ein.
Auch im griechischen Persephone-Mythos steht die Jungfrau in enger Verbindung zu einer Erntegottheit, nämlich Demeter. Von ihr wird noch die Rede sein.
Für alle, die sich nun selbst gerne auf die Suche nach den Sternbildern machen möchten, empfehle ich die App “Star Walk 2” für Smartphones und Tablets, oder eine klassische, drehbare Sternenkarte aus Karton. Ansonsten kann man auch über folgenden Link völlig kostenfrei über den Himmel navigieren!
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Fotos: Technology Inc. (Titel), Shutterstock

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Pascal Takes

Pascal trat dem Team im November 2019 bei. In Inzing ist er außerdem Mitglied des Kulturvereins und Mitarbeiter in den Kinder- und Jugendbetreuungseinrichtungen. Besonders interessiert er sich für Sprachen, Evolutions- und Kulturgeschichte. Eine Welt ohne Halbwissen wäre Pascal's Überzeugung nach einer Welt ohne Hass. Im Dienste dieser Überzeugung versucht er wirksam sein.

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