Worte und Töne erblicken das Licht der Welt
Ich wurde öfters in meinem Leben von Menschen (die mich nicht als öffentliche Person gekannt haben) gefragt, was ich von Beruf sei.
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Ich wurde öfters in meinem Leben von Menschen (die mich nicht als öffentliche Person gekannt haben) gefragt, was ich von Beruf sei.
„Wie gefällt dir der neue Papst?“ , wurde ich in letzter Zeit öfters gefragt.
In meiner Jugend erlebte ich eine Zeit „innerer Emigration“. Musik und Literatur waren wichtige Wegbegleiterinnen in dieser Phase meiner Ent-Wicklung.
Ich glaube nicht an Gott, den „Allmächtigen“, sondern an eine liebevolle „Macht(losigkeit)“…
In stockdunkler Nacht ohne eigene Lichtquelle unterwegs – wie schnell verliert man dabei die Orientierung…
Eine kleine Ouvertüre zur anstehenden NR-Wahl im September in Österreich
In der ‚Zuvielisation‘ der Worte und Botschaften braucht es trotz aller notwendigen Differenzierung verdichtete Aussagen.
Reinhard Mey: „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!“