Was ist das?
Niemand auf der Welt, kann alle Lebewesen aus dieser unendlichen Fülle sicher bestimmen. Man muss sich spezialisieren um wenigstens aus einem Teilbereich recht viel zu erkennen. Bei allen anderen Lebensformen ist Hilfe nötig.
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Niemand auf der Welt, kann alle Lebewesen aus dieser unendlichen Fülle sicher bestimmen. Man muss sich spezialisieren um wenigstens aus einem Teilbereich recht viel zu erkennen. Bei allen anderen Lebensformen ist Hilfe nötig.
Zum Abschluss der langen Serie über die Greifvögel folgen nun noch die zwei Altweltgeier und der Gleitaar.
Langsam nähern wir uns dem Ende der kurzen Präsentation der wichtigsten Greifvögel.
Heute werde ich mich ein paar weniger bekannten Greifvögeln widmen, von denen nur einer, nämlich der Wespenbussard, auch bei uns brütet.
Die wohl bekanntesten Greifvögel sind, neben dem Steinadler, die Bussarde und Milane.
Die Ordnung der Greifvögel, oder Habichtförmigen wie der wissenschaftliche Name übersetzt heißt, ist sehr groß und umfasst mehrere Familien und Unterfamilien. Daher werde ich diese auch in mehreren Teilen vorstellen um den Beitrag nicht unnötig lang zu machen.
Vor etwa einem Jahr erschien die erste Ausgabe des „Atlas der Brutvögel Tirols“ – ein hochinteressantes und sehr umfangreiches Buch, das ich nur jedem empfehlen …
Warum schreibe ich hier Meisen in Anführungszeichen? Weil es sich um mehrere Familien handelt.
Wurden die Falken bis vor kurzem neben den Habichtartigen als Untergruppe der Greifvögel gesehen, so konnte man nun eindeutig feststellen…
Der Fall Gottfried Waldhäusl, der live auf puls24 einer ganzen Schulklasse das Recht auf Leben in Österreich abgesprochen hat und diese Ansicht zwei Tage später noch einmal bekräftigte, dürfte jedem bekannt sein.